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Eichendorffschule Kreativ Beiträge

Herzlich Willkommen

auf dem Weblog „Eichendorff Kreativ“!

Hier findet ihr geschriebene, getippte, gemalte, gezeichnete und gefilmte Produkte der Schüler und Schülerinnen der Eichendorffschule in Wolfsburg. Ihr könnt rechts in der Navigation eine Kategorie wählen oder euch die aktuellsten Artikel ansehen, scrollt dazu einfach weiter. Wenn euch ein Artikel oder ein Bild besonders gefällt, könnt ihr auch gern einen Kommentar da lassen!

Mehr über unsere Schule erfahrt ihr hier.

Viel Spaß wünscht euch
das Kreativ-Team der Eichendorffschule Wolfsburg

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Ohne uns ist Deutschland leer 

Der folgende Beitrag ist ein Statement der Klasse 8g3 (Schuljahr 2023/24) und spiegelt nicht zwangsläufig die Ansichten der Eichendorffschule oder des Bistums Hildesheim wider.

Unsere Klassen sind vielfältig. Doch wäre das nicht so, wäre zumindest unsere Klasse leer. Ganze sechs Leute wären noch in unserer Klasse, wenn es nach einigen Menschen gehen würde. Genau so ein Plan wurde bei einem Geheimtreffen geschmiedet, das durch Recherchen des Medienhauses CORRECTIV bekannt wurde. 

Bild von einer Schülerin der 8g3 

Am 10. Januar 2024 berichtete das CORRECTIV ihre Rechercheergebnisse unter dem Titel „Geheimplan gegen Deutschland“ (zum Beitrag).

Am 25. November 2023 versammelten sich rechtsextreme Ideengeber, Vertreter der AfD, bekannte Neonazis und wohlhabende Unterstützer der rechten Szene. Das Treffen sollte geheim bleiben, aber ein Reporter war undercover dabei. Das Treffen fand im Landhaus Adlon (Potsdam, Brandenburg) statt. 10 Monate vor den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg. Der Veranstalter Gernot Mörig, ein ehemaliger Zahnarzt und bekannter Rechtsextremer, suchte die Gäste und das Programm aus, er bat um Spenden, um Projekte wie das von Mitveranstalter Martin Sellner zu unterstützen. 

Kernpunkt des Treffens ist die „Remigration“. Sellner erklärt das Konzept so: Es gebe drei Zielgruppen der Migranten, die Deutschland verlassen sollten: Asylbewerber, Ausländer mit Bleiberecht und „nicht assimilierte Staatsbürger“. Aus seiner Sicht seien letztere das „größte Problem“. Im Grunde läuft es aus eines hinaus: Menschen sollen aus Deutschland verdrängt werden können, wenn sie die falsche Hautfarbe oder Herkunft haben. Auch wenn sie deutsche Staatsbürger sind. Das wäre ein Angriff auf das Grundgesetz. 

In der Runde gibt es Zustimmung zum „Masterplan“. Einige AfD-Teilnehmer betonen ihre langjährige Unterstützung für die Remigrationsidee. Die AfD steht in Umfragen stark da, aber unter Druck des Verfassungsschutzes. Ein Parteiverbot wird diskutiert. Die AfD präsentiert sich öffentlich als demokratische Kraft, doch auf dem Treffen bekennen sich Politikerinnen und Politiker der AfD zu völkischen Idealen. 

Teile der AfD sind eng mit Neo-Nazis und Neuen Rechten vernetzt, was bisher auf Orts- oder Landesebene geschoben wurde. Bei dem Geheimtreffen ist jedoch ein hochrangiger Vertreter der Partei anwesend: Roland Hartwig, ein ehemaliger AfD-Abgeordneter und persönlicher Referent von AfD-Chefin Alice Weidel. 

Unsere Haltung 

Die meisten von uns sind durch TikTok auf den „Geheimplan der AfD“ aufmerksam geworden. Unsere erste Reaktion auf den Plan war oft Panik.  

„Stimmt das?“ 
„Was passiert mit unserer Klasse und unserer Familie?“ 
„Bin ich betroffen?“ 

Das sind nur ein paar der Fragen, die wir uns gestellt haben. Nur sechs von uns hätten hier eine Zukunft. Ist das fair? Wir denken nicht. Jeder hat ein Recht auf eine gute Zukunft, ob deutsch oder nicht. Die meisten aus dieser Klasse sind in Deutschland geboren, wir alle beherrschen die deutsche Sprache und sind hier zuhause. Aber auch diejenigen sollen nach diesem Geheimplan abgeschoben werden. Deutscher Pass hin oder her. Soll der etwa keine Bedeutung mehr haben? 

Auch außerhalb unserer Klasse in unserem Alltag würden viele Menschen fehlen. Die Pizzeria um die Ecke oder auch das griechische Restaurant würde es nicht mehr geben. Die deutsche Wirtschaft würde so nicht mehr existieren, der Fachkräftemangel würde noch größer werden.  

Und die Steuern, die diejenigen Menschen zahlen, die nach dem Geheimplan abgeschoben werden sollen, fließen auch zu der AfD, die sich selbst zwar nicht als rechtsextreme Partei sieht, sich aber auch nicht so stark von dem Geheimtreffen distanziert hat wie andere. Ironisch, oder?  

Und außerdem: So wirklich 100% deutsch ist doch niemand! Alle haben unter ihren Vorfahren irgendwann Menschen aus anderen Ländern und Kulturen. 

Die ganze Gesellschaft hat zugelassen, dass es soweit gekommen ist. Wir finden, es ist an der Zeit, dass wir klar machen, dass wir deutlich gegen solche „Remigrationspläne“ Haltung zeigen und dies nicht widerstandslos geschehen lassen wollen. 

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Gottes Ruf an Abraham in Bildern

In Jahrgang 6 wurde im Religionsunterricht die Aufgabe gestellt, Gottes Ruf an Abraham in einem Bild darzustellen. Die folgenden drei Ergebnisse zeigen exemplarisch die Gedanken der Schüler*innen.

Emily S. (6g3)

Amelie R. (6g3)

Ella S. (6g3)

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Wenn die Sterne zu weit weg sind…

Bei dem folgenden Text handelt es sich um einen Beitrag zum Schreibwettbewerb „Schule gestern – heute – morgen“.
Die Autorin Liliane J. aus Jahrgang 11 erreichte mit ihrem Text den ersten Platz. Herzlichen Glückwunsch!

„Irgendwie kann heutzutage alles fliegen.“ Eine fremde ältere Dame mit Brille und Kaffeebecher schaut nach oben. Sie verfolgt ganz fasziniert den schwebenden Bus, der jetzt mit einem leisen Summen an der Haltestelle sanft zum Stehen kommt. Der funkelnagelneue Bus, mit dem er heute das erste Mal zur Schule fährt, wirkt auf Aron gigantisch. Heute geht er zum aller ersten Mal in die neue Schule. Heute fliegt er auch das allererste Mal mit dem Schulbus. Heute und davon ist Aron felsenfest überzeugt, heute wird einfach phänomenal.

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Schule früher, jetzt und morgen

Bei dem folgenden Text handelt es sich um einen Beitrag zum Schreibwettbewerb „Schule gestern – heute – morgen“.
Die Autorin Sarah F. aus Jahrgang 7 erreichte mit ihrem Text den dritten Platz. Herzlichen Glückwunsch!

Das Thema Schule früher, jetzt und morgen,
wird verbunden mit Spaß, aber auch Kummer und Sorgen.
Wir stellen viele, lange Fragen,
Doch wer kann uns die Antwort sagen?

Schule früher, lang ist´s her,
bemühten sich Lehrkräfte und Schüler sehr.
Die Lehrer lehrten mit viel Fleiß,
die Kinder lauschten aufmerksam und leis.

Auf eine saubere Schrift wurde sehr geachtet,
und das Schreiben mit der linken Hand verachtet.
Die Pauke saß, der Stock erhoben,
ein Fehler wurde hart bestraft, das will man nicht erproben.

Heute ist die Schule bunter und modern,
mit Smartboards, Tablets und digitalem Ler´n.
Wir tippen und scrollen mit viel Spaß,
und haben heute ein viel kleineres Maß.

Aber geht es noch besser, oder ist es so gut,
Auf jeden Fall steht fest, wir brauchen Zuversicht und Mut.
Denn egal was die Welt noch alles kreiert,
Jetzt weiß noch keiner, was  alles passsiert.

Manch einer glaubt, dass es statt Lehrern Roboter gibt,
und dass dieser auf jede Frage eine Antwort hinkriegt.
Manch anderer glaubt, wir fliegen zur Schule, wie im Traum,
doch vorstellen kann man sich das nur kaum.

Doch egal, wie sich die Schule wandelt und dreht,
das wichtigste bleibt, dass man gerne hingeht.
Und dringend muss die Freude am Lernen bleiben,
denn nur so können wir die Welt begreifen und vorantreiben.

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Früher war die Schule klein

Bei dem folgenden Text handelt es sich um einen Beitrag zum Schreibwettbewerb „Schule gestern – heute – morgen“.
Die Autorin Pia-Maria W. aus Jahrgang 7 erreichte mit ihrem Text den zweiten Platz. Herzlichen Glückwunsch!

Früher war die Schule klein,
weniger Lehrer waren auch dabei.

Heute kann sich alles fügen,
mit Vergnügen.
Höflichkeit und Hoffnung schwindet
schnell, kommt nie zurück.

In der Zukunft kann es leichter werden,
moderner und die 1 zum Greifen nah, doch so faul,
wie wir werden, liegen wir nur da.

Warum keine 1, sondern eine 2?
Gute Noten werden schlecht
gemacht, doch sind sie wirklich
schlecht, dann haben sie das Recht
mich anzuschrein.
Nein, das kann nicht richtig sein.
Setz dich mit mir hin, hilf mir,
lass es mich verstehn. Doch schrei
mich nicht an, das ertrag ich nicht.

Früher war die Schule schwer
gelernt haben sie ohne Gnade,
und ich sage es auch noch mal,
die Lehrer waren fürchterlich.
Auf Holz gekniet sitzen da die
Schüler. Wegen Hausaufgaben.
Wirklich?
Nur wegen ein paar Zeilen sitz
ich hier, ich bin dumm, ich
schäme mich.

Die Gedanken waren, sind und
werden immer die gleichen sein.
Leid wird von innen ausgestrahlt,
das Lächeln wird nur aufgesetzt.

Heute ist die Schule leichter,
doch lernen? Nein! Warum sollte
ich?
Ich bleibe lieber faul sitzen, es
hat eh keinen Sinn mehr! Ich
krieg eh nur schlechte Noten
das kann ich halt nicht ändern.

Später wird es noch leichter,
moderner, die Lehrer fügen sich.
Doch die 1 ganz leicht zu
schaffen oder? Viel Druck
und auch so leicht, geschafft
hab ich’s totzdem nicht,
der Druck war es nicht, nein
das war nur die Ausrede.

Zwischen früher, heute
und später gibt es auch Gemeinsamkeiten:

Gedanken:
Ich bin dumm
Sie haben alle Recht
Ich schaff das nicht
Ich bin eine Enttäuschung

Gefühle:
traurig
Angst für Enttäuschungen,
Klassenarbeiten, Tests

Resultate:
Alle meine Ängste, Gefühle, Gedanken und
die Meinung anderer hatten Einfluss darauf,
was meine war.

Es gibt nur eine gute
Note, die 1. Die 2 ist
hinnehmbar, die 3 ist
schlecht, kaum auszuhalten
ist die Enttäuschung beim Unterschreiben.
Die 4 ist ein Albtraum,
noch einmal bringst du mir
sowas nicht nach Hause, raus
aus diesem Raum.
Eine 5, undenkbar.
Das war das letzte Mal!
Hausarrest, der Urlaub ist
gestrichen, alles wird gestrichen!
Enttäuschung, wütend, verärgert.
Habe ich ein dummes
Kind?
Eine 6, jetzt ist es aus, das
wars, ich habs gewusst,
mein Kind ist dumm, Geschrei
Tritt jetzt sehr schnell auf.

Früher war es schwer, was
die Noten nicht spiegeln.

Heute ist es leichter, was
nicht zu sehen ist.

Später wird es so leicht sein,
dass die 1 schon zu dir
hinfliegt, doch…

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Träumerische Nacht

In träumerischer Nacht, voll Glanz und Licht,
erlangen die Träume Flügel und Gesicht.
Sie schweben durch die Köpfe von jung und alt,
erzählen Geschichten, oft tief verborgen im Wald.

Im Traum sind wir frei, leuchten wie ein Stern,
erleben Dinge, von der Sterblichkeit fern.
Sie zeigen uns Welten, die es nicht gibt,
und manches, das tief in unserem Herzen liegt.

Träume malen Bilder, wie von Künstlerhand,
in jedem noch so kleinem Land.
Sie sind der Stoff, aus dem der Schlaf besteht,
und schaffen Magie, die nie vergeht.

Sie füllen unsere Nacht mit Farben, wie einen Regenbogen,
lassen uns verzaubern wie den Sternenhimmel oben.
So lasst uns träumen, tanzen im Schlafgewand,
Hand in Hand, den Fluss der Fantasie entlang.

von Sarah F., 7g2

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Gewinner*innen des Jugendwettbewerbs „jugend creativ“

In der 52. Runde des Internationalen Jugendwettbewerbs „jugend creativ“ haben wir erstmals teilgenommen. An diesem Wettbewerb beteiligen sich bis zu 600.000 Kinder und Jugendliche europaweit.

Das Thema „Was ist schön?“ wurde zunächst diskutiert und es wurde schnell offensichtlich, wie schwierig doch der Begriff „Schönheit“ zu fassen ist. Wer und was ist schön? Macht uns Schönheit glücklich? Wie beeinflusst die Welt in der wir leben diesen Begriff? Wie bin ich davon beeinflusst?
In ihrer Umsetzung waren die Schüler vollkommen frei. Gerade diese Freiheit hat zu vielen guten Beiträgen geführt und viele Schüler inspiriert, auch einmal über sich hinaus zu wachsen.

Nadzeya (8G3) stellt in einer gezeichneten und gemalten Collage einen Riss zwischen städtischem Grau und der Schönheit des Meeres dar.

Lenja (8G3) entführt uns mit einem Selbstporträt mit Pferd in die Schönheit eines Spätsommertages.

Angelo (8G2) zeigt in seinem Foto die Farben eines Sonnenuntergangs in Kroatien.

Maximilian (8G3) zeigt in einer digitalen Gestaltung die Schönheit einer Schaukel in der Natur.

Leander (6G1) zeichnet und erschafft einen eigenen Charakter in einer diffizilen und gut ausgearbeiteten Phantasyfigur und setzt diese in ein Auge.

Für ihre Teilnahme erhielten die Schüler*innen Urkunden sowie Sachpreise. Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner*innen! Begleitet wurde die Wettbewerbsteilnahme von Frau Hackbarth.

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Hiob

Im Rahmen unseres Religionsunterrichts hatten wir die Aufgabe eine Bibelgeschichte kreativ darzustellen. Ich habe mich dazu entschieden, einen Poetry-Slam über die Leiden des Hiobs zu schreiben, die ich mit der heutigen Gesellschaft in Verbindung gebracht habe.

Hiob:
Meine Inspiration zu diesem Poetry-Slam war die Geschichte des Hiobs. Wir sind hier ja eine katholische Schule, also wissen wir doch sicher alle, wer Hiob ist.

Also Hiob war der Typ, der von Gott alle möglichen Strafen auferlegt bekommen hat. Wie in einer Dschungelprüfung, beispielsweise die Arche Boah, Versuchung im Parasit oder die scheinheiligen drei weißen Schafsaugen.

Gottes Ziel war dabei natürlich weder unsere Schadenfreude noch RTL ́s Einschaltquoten. Gott wollte einfach mal testen wie treu ihm seine Gläubigen sind oder, ob sie nach der nächsten Pandemie alle zum Satanismus konvertieren.

Gott und der Teufel inszenieren also eine Art Prank und wetten auf Kosten des armen Würstchens Hiob. Gott ist fest von Hiobs Uneigennützigkeit und Frömmigkeit überzeugt. Der Teufel nicht, denn er ist ja der Teufel.

Sein abgekartetes Spiel beginnt damit, dass er Hiob seinen ganzen Besitz nimmt, bestehend aus tausenden Tieren, zahlreichen Knechten und Mägden und, sage und schreibe, zehn Kindern. In einer Dorfschule könnte das glatt eine ganze Klasse ausmachen.

Diesen kleinen Verlust nimmt Hiob ganz gefasst mit den Worten: „Nehmen wir das Gute an von Gott, sollen wir dann nicht auch das Böse annehmen?“ hin.

Die meisten von uns jammern bei drei Punkten in einer Klausur, mich selbst eingeschlossen, Hiob dropt erstmal ein Influencer-Caption-reifes Zitat. #deeptalk #poetic #biblesquad

Der Teufel beschließt unsere Laborratte jetzt mit Krankheiten zu quälen. Hiob wird jetzt also von Geschwüren geplagt.

Wir reden hier ja immer noch über die Bibel, also ist es natürlich seine böse, böse Frau, die ihn davon überzeugen will, Gott zu verfluchen.

Irgendwann ertrinkt Hiob dann doch im Selbstmitleid und beteuert gegenüber seinen Freunden (alles Gelehrte und Anwälte natürlich), dass Gott ihn zu Unrecht bestraft habe. Die schlauen Leute können ihm aber auch nicht helfen, denn die haben alle die Einstellung: Gott belohnt die Guten und bestraft die Schlechten.

Hiob war früher sicherlich auch der Meinung bis er eben selbst bestraft worden ist. Könnte ja vielleicht dem einen oder anderen bekannt vorkommen. Ja Ich kriege ja eh kein Corona und selbst wenn: ich bin gesund, kann ja gar nicht so schlimm sein. So schnell kannst du im ungünstigsten Fall gar nicht husten und schon diskutierst du mit Hiobs schlauen Freunden, ob du diese Einstellung im Himmel oder der Hölle nochmal überdenken kannst.

Lange Rede kurzer Sinn: weil ihm die schlauen Freunde nichts Anständiges raten können (Hiob selbst ist nämlich felsenfest davon überzeugt, niemals ein schlechter Mensch gewesen zu sein), wendet Hiob sich irgendwann dann selbst an Gott.

Zu Beginn des Dialoges sei Gott sein Eigenlob gegönnt, schließlich hat er in sieben Tagen eine Welt erschaffen für die wir circa 5 Millionen Jahre brauchen, um sie wieder zu zerstören. Außerdem hat Gott wirklich wundervolle Tiere erschaffen. Mücken klammere ich in diesem Fall einfach mal ein, Fledermäuse ab 2019 am besten auch und auf den Menschen gehe ich ganz bewusst gar nicht erst ein.

Ende vom Lied: Gott entlohnt unser armes Versuchskaninchen schließlich damit, ihm das doppelte seines Besitzes zu schenken. Damit hätte Hiob wahrscheinlich ein Anwesen von der Größe des Saarlandes und seine Kinder könnten jetzt schon zwei Jahrgänge einer Dorfschule füllen.

Daher kommt auch der Begriff Hiobsbotschaft.

Von Helene Marie M., 11G1

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Arche Noah


Auf dem Bild soll die Geschichte von der Arche Noah dargestellt werden. Zu sehen ist das von dem Patriarchen Noah gebaute schwimmfähige Schiff, welches ihn, seine Familie und viele weitere Landtiere vor der Flut retten sollte. Meine Idee und Intention war es, eine wohl den meisten bekannte biblische Geschichte im Rahmen des Religionsunterrichts künstlerisch zu darzustellen. (Alicia B., 11G1)

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Hörspiele zu den Schöpfungsberichten

 Die Aufgabe bestand darin, in Jahrgang 12 (Q1) ein Hörspiel für Kinder zu einem der beiden Schöpfungsberichte zu erstellen.

Version 1 von Nataly G., Helena A., Julianne K. und Camilla R.

Version 2 von Lena L., Saskia M., Alessia K. und Jessika B.

Es handelt sich auch hier um ein Hörspiel, allerdings im Videoformat aufgenommen.
Es gibt also nur Ton, kein Bild.
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